Der Jungbrunnen
Der Jungbrunnen
Wer aus dem Brunnen der ewigen Jugend trinkt, wird wieder jung an Körper und Geist. So sagt es die Legende. Der Wunsch, die Zeit anzuhalten, ist uralt. Herodot soll die Quelle der Verjüngung im Inneren Äthiopiens gefunden haben, der Entdecker Juan Ponce de León soll den Schatz auf den Bahamas gefunden haben.
Seitdem es den Menschen gibt, träumt er davon, das Altern zu besiegen. Sich dauerhaft zu verjüngen und damit allen Krankheiten voraus zu sein. Denn, so behaupten auch die heutigen Alterungsexperten Ray Kurzweil und Aubrey de Grey: Die bedrohlichste Krankheit des Menschen ist das Altern selbst. Bringt man es zum Stillstand, können einen Krankheiten nicht mehr in den Griff bekommen. Nach Ansicht der Kenner der Materie macht die Wissenschaft derzeit große Sprünge. Kurzweil und De Grey behaupten, dass es bereits Menschen auf der Erde gibt, die nicht mehr an Altersschwäche sterben werden.
Lebensverlängerung
Das Wissen um die Lebensverlängerung reicht bis in die Antike zurück. Solange die Menschen von ewiger Jugend träumen, haben kluge Köpfe ein Mittel gegen das Altern entwickelt. Ein Mittel, das glatte Haut garantiert, den Haarwuchs fördert, die Organe verjüngt … eine Medizin, die Sie für immer in der Verfassung eines topfitten Zwanzigers hält.
In der Antike waren Druiden und Alchemisten die Spezialisten für Gesundheit und Verjüngung. Alchimisten suchten nach der Prima materia. Oder die Ursubstanz, aus der alle anderen Substanzen bestehen. Diese Substanz wurde auch der Stein der Weisen oder das Wasser des Lebens genannt.
Unsterblichkeit
Unsterblichkeit
Alchemisten waren Chemiker, die eine geheime Schöpfungsformel benutzten, um die Prozesse in der Natur nachzuahmen und zu beschleunigen. Ihre Bücher zeigen, wie sie Blei in Gold verwandelten. Ihr Ziel war es, das „Große Werk“ zu vollenden. Mit anderen Worten: Sie wollten den Stein der Weisen finden. Dieser würde das Geheimnis der Unsterblichkeit enthalten.
Prima materia
Die Legende besagt, dass es Alchemisten gibt, die diese Aufgabe längst erfüllt haben. Sie leben seit Tausenden von Jahren unter uns, ohne zu altern und ohne dass wir wissen, wer sie sind. Es klingt wie ein aufregendes Märchen, aber dennoch: Vielleicht ist die prima materia tatsächlich schon längst entdeckt. Die Substanz, aus der alle Materie in unserem Universum besteht. Was also, wenn die Einnahme dieser Ursubstanz tatsächlich das Altern aufhält?
Kohlenstoff/Kohlenstoff
Nach heutigem Wissensstand kommt Kohlenstoff/Kohlenstoff der von den Alchemisten gesuchten prima materia am nächsten. Nach Sauerstoff (56 %) ist Kohlenstoff (Carbon) mit 23 % das am häufigsten vorkommende Atom im menschlichen Körper.
Diese Bezeichnung wurde erst eingeführt, als die Chemie im späten 18. Jahrhundert die Alchemie als Wissenschaft abgelöst hatte. Die Alchemisten hatten ihre eigene Sprache. Sie verwendeten Symbole und Metaphern; ihr Wissen war nur für eingeweihte Forscher zugänglich.
Kolloidales Gold und Silber, Spiritualität und Verjüngung/Unsterblichkeit
Die Alchemisten wurden von der Kirche lange Zeit als Bedrohung angesehen. Sie beschäftigten sich nicht nur mit der Vervollkommnung der Materie, sondern strebten auch nach geistigem Wachstum. Durch die Vervollkommnung des Geistes sollte die Erleuchtung erreicht werden. Die Kirche verurteilte diese „Konkurrenz zu Gott“. Aus diesem Grund war die Alchemie lange Zeit verboten. Das Wissen um die Umwandlung von niederen in höhere Metalle wie Silber und Gold wurde von den Alchemisten als heiliger Gral gehütet.
Selbst der letzte große Alchemist, Sir Isaac Newton, suchte heimlich nach dem Stein der Weisen, um Erleuchtung zu erlangen und unsterblich zu werden. Er hat ihn nie gefunden. Allerdings trug er indirekt zur Erfindung der Elektrolyse bei. Mit ihr wurde es Jahre später möglich, kolloidales Gold, Silber und Platin herzustellen. Ein Segen für den Alchemisten von heute. Er fügt die kolloidalen Edelmetalle einfach seiner Ernährung zu, um sich zu verjüngen.
Telepathische Fähigkeit
Aus den alchemistischen Schriften geht hervor, dass die Intuition bei ihren Prozessen einen hohen Stellenwert einnimmt. Das Bewusstsein des Alchemisten wird sogar als eine entscheidende Zutat für die Verwandlung von Blei in Gold angesehen.
Und um zur Einsicht zu gelangen, begibt sich ein Alchemist in den „Geist Gottes“. Auf dieser höheren Bewusstseinsebene ist das gesamte Wissen des Universums verfügbar. So auch das Wissen um Verjüngung, Heilung von Krankheiten und technische Entdeckungen, die auf uns warten. Kurzum, alles, was wir gegenwärtig nicht begreifen können.
Um die „Gedanken Gottes“ zu lesen, versetzt sich ein Alchemist in einen meditativen Zustand. Er bringt seine Gedanken zum Schweigen, um das Wissen direkt von der Quelle zu erhalten. Der Alchemist erreicht diesen höheren Bewusstseinszustand, indem er das „Brot vom Himmel“ isst, das in der Bibel Manna genannt wird. Nach Ansicht der zeitgenössischen Alchemisten besitzt ORMUS/Weißes Pulvergold alle Eigenschaften dieser heiligen Substanz, weshalb sie es auch Manna nennen.
ORMUS/WeißesPulvergold fungiert als Leiter von Informationen. Innerhalb eines organischen Körpers, wie Kohlenstoff/Kohle, hat es die Qualität eines Supraleiters. Es verbessert die Kommunikation auf zellulärer Ebene. Biologische Aufgaben werden einwandfrei ausgeführt, was zu einem gesünderen Körper führt und das Altern verhindert.
Da es im Informationsfeld weniger „Rauschen auf der Leitung“ gibt, sehen die Menschen klarer.
Eine bessere Leitung wirkt sich auch positiv auf das Nervensystem und die Gehirnfunktion aus. Gefühl und Verstand arbeiten kohärenter.
Zeitgenössische Alchemisten argumentieren, dass ORMUS zur Bewusstseinsentwicklung beiträgt; sie stellen fest, dass ihre empathischen Fähigkeiten verbessert werden.
Auch die telepathischen Fähigkeiten nehmen zu. Die Substanz verbessert die Weiterleitung von Informationen, die sich im Bewusstseinsfeld befinden, was nicht auf die individuelle Ebene beschränkt sein muss. Gedanken- und Gefühlsfrequenzen anderer Menschen können ebenso gut aufgenommen werden.
ENDE, lesen Sie die folgenden Informationen unten.
Link:Alchemie | EarthEqualsHeaven
Der Unterschied zwischen C60/C70 und Kohlenstoff/Kohlenstoff
Der Carbon/Carbon, der unseren Produkten zugesetzt wird, wurde wie alle unsere Produkte einer speziellen Verarbeitung unterzogen, die ihm eine ähnliche Wirkung wie dem C60/C70 verleiht, oder vielleicht sogar eine bessere Wirkung auf den Körper als das C60 oder C70. Durch das Zusammenspiel mit den vielen verschiedenen und besonders verjüngenden Substanzen in HVR Formula muss die Verjüngung schneller und tiefer sein als bei dem im Ausland angebotenen Carbon/Carbon oder dem C60. Deshalb können wir unser Produkt nicht C60 oder C70 nennen und verwenden daher auch nicht den Begriff Buckyballs, sondern einfach Carbon/Carbon.
Was ist der Unterschied zwischen Carbon und Kohlenstoff
Es gibt keinen Unterschied, denn Carbon ist die englische Bezeichnung für Kohlenstoff, es handelt sich also um das gleiche Produkt. Unser Körper besteht nämlich aus Kohlenstoff und ist damit ein sehr wichtiges Produkt, um unseren Körper in Gang zu halten.
In der Natur kommt Kohlenstoff u. a. in Form von Diamant, Graphit und normalem Kohlenstoff vor. Kohlenstoff ist das, was übrig bleibt, wenn man Holz verbrennt.
Bei der Verarbeitung, die wir anwenden, entstehen spezielle Proteine und Moleküle, die den Körper länger jung halten und/oder ihn sogar verjüngen sollen. Sie werden dies an einer besseren Hautstruktur erkennen, d. h. weniger Falten und weniger Hauterschlaffung. Oder eine straffere Haut, die zu einer Verjüngung der Haut führt.
Kohlenstoff
Carbon/Carbon ist ein reines Naturprodukt und wird von uns auch in seinem natürlichen Zustand belassen, ohne den Einsatz von Chemikalien, wie es bei der Herstellung von C60 und C70 häufig der Fall ist.
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Unsterblichkeit
Alchemisten waren Chemiker, die eine geheime Schöpfungsformel benutzten, um die Prozesse in der Natur nachzuahmen und zu beschleunigen. Ihre Bücher zeigen, wie sie Blei in Gold verwandelten. Ihr Ziel war es, das „Große Werk“ zu vollenden. Mit anderen Worten: Sie wollten den Stein der Weisen finden. Dieser würde das Geheimnis der Unsterblichkeit enthalten.
Prima materia
Die Legende besagt, dass es Alchemisten gibt, die diese Aufgabe längst erfüllt haben. Sie leben seit Tausenden von Jahren unter uns, ohne zu altern und ohne dass wir wissen, wer sie sind. Es klingt wie ein aufregendes Märchen, aber dennoch: Vielleicht ist die prima materia tatsächlich schon längst entdeckt. Die Substanz, aus der alle Materie in unserem Universum besteht. Was also, wenn die Einnahme dieser Ursubstanz tatsächlich das Altern aufhält?
Kohlenstoff/Kohlenstoff
Nach heutigem Wissensstand kommt Kohlenstoff/Kohlenstoff der von den Alchemisten gesuchten prima materia am nächsten. Nach Sauerstoff (56 %) ist Kohlenstoff (Carbon) mit 23 % das am häufigsten vorkommende Atom im menschlichen Körper.
Diese Bezeichnung wurde erst eingeführt, als die Chemie im späten 18. Jahrhundert die Alchemie als Wissenschaft abgelöst hatte. Die Alchemisten hatten ihre eigene Sprache. Sie verwendeten Symbole und Metaphern; ihr Wissen war nur für eingeweihte Forscher zugänglich.
Kolloidales Gold und Silber, Spiritualität und Verjüngung/Unsterblichkeit
Die Alchemisten wurden von der Kirche lange Zeit als Bedrohung angesehen. Sie beschäftigten sich nicht nur mit der Vervollkommnung der Materie, sondern strebten auch nach geistigem Wachstum. Durch die Vervollkommnung des Geistes sollte die Erleuchtung erreicht werden. Die Kirche verurteilte diese „Konkurrenz zu Gott“. Aus diesem Grund war die Alchemie lange Zeit verboten. Das Wissen um die Umwandlung von niederen in höhere Metalle wie Silber und Gold wurde von den Alchemisten als heiliger Gral gehütet.
Selbst der letzte große Alchemist, Sir Isaac Newton, suchte heimlich nach dem Stein der Weisen, um Erleuchtung zu erlangen und unsterblich zu werden. Er hat ihn nie gefunden. Allerdings trug er indirekt zur Erfindung der Elektrolyse bei. Mit ihr wurde es Jahre später möglich, kolloidales Gold, Silber und Platin herzustellen. Ein Segen für den Alchemisten von heute. Er fügt die kolloidalen Edelmetalle einfach seiner Ernährung zu, um sich zu verjüngen.
Telepathische Fähigkeit
Aus den alchemistischen Schriften geht hervor, dass die Intuition bei ihren Prozessen einen hohen Stellenwert einnimmt. Das Bewusstsein des Alchemisten wird sogar als eine entscheidende Zutat für die Verwandlung von Blei in Gold angesehen.
Und um zur Einsicht zu gelangen, begibt sich ein Alchemist in den „Geist Gottes“. Auf dieser höheren Bewusstseinsebene ist das gesamte Wissen des Universums verfügbar. So auch das Wissen um Verjüngung, Heilung von Krankheiten und technische Entdeckungen, die auf uns warten. Kurzum, alles, was wir gegenwärtig nicht begreifen können.
Um die „Gedanken Gottes“ zu lesen, versetzt sich ein Alchemist in einen meditativen Zustand. Er bringt seine Gedanken zum Schweigen, um das Wissen direkt von der Quelle zu erhalten. Der Alchemist erreicht diesen höheren Bewusstseinszustand, indem er das „Brot vom Himmel“ isst, das in der Bibel Manna genannt wird. Nach Ansicht der zeitgenössischen Alchemisten besitzt ORMUS/Weißes Pulvergold alle Eigenschaften dieser heiligen Substanz, weshalb sie es auch Manna nennen.
ORMUS/WeißesPulvergold fungiert als Leiter von Informationen. Innerhalb eines organischen Körpers, wie Kohlenstoff/Kohle, hat es die Qualität eines Supraleiters. Es verbessert die Kommunikation auf zellulärer Ebene. Biologische Aufgaben werden einwandfrei ausgeführt, was zu einem gesünderen Körper führt und das Altern verhindert.
Da es im Informationsfeld weniger „Rauschen auf der Leitung“ gibt, sehen die Menschen klarer.
Eine bessere Leitung wirkt sich auch positiv auf das Nervensystem und die Gehirnfunktion aus. Gefühl und Verstand arbeiten kohärenter.
Zeitgenössische Alchemisten argumentieren, dass ORMUS zur Bewusstseinsentwicklung beiträgt; sie stellen fest, dass ihre empathischen Fähigkeiten verbessert werden.
Auch die telepathischen Fähigkeiten nehmen zu. Die Substanz verbessert die Weiterleitung von Informationen, die sich im Bewusstseinsfeld befinden, was nicht auf die individuelle Ebene beschränkt sein muss. Gedanken- und Gefühlsfrequenzen anderer Menschen können ebenso gut aufgenommen werden.
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Der Unterschied zwischen C60/C70 und Kohlenstoff/Kohlenstoff
Der Carbon/Carbon, der unseren Produkten zugesetzt wird, wurde wie alle unsere Produkte einer speziellen Verarbeitung unterzogen, die ihm eine ähnliche Wirkung wie dem C60/C70 verleiht, oder vielleicht sogar eine bessere Wirkung auf den Körper als das C60 oder C70. Durch das Zusammenspiel mit den vielen verschiedenen und besonders verjüngenden Substanzen in HVR Formula muss die Verjüngung schneller und tiefer sein als bei dem im Ausland angebotenen Carbon/Carbon oder dem C60. Deshalb können wir unser Produkt nicht C60 oder C70 nennen und verwenden daher auch nicht den Begriff Buckyballs, sondern einfach Carbon/Carbon.
Was ist der Unterschied zwischen Carbon und Kohlenstoff
Es gibt keinen Unterschied, denn Carbon ist die englische Bezeichnung für Kohlenstoff, es handelt sich also um das gleiche Produkt. Unser Körper besteht nämlich aus Kohlenstoff und ist damit ein sehr wichtiges Produkt, um unseren Körper in Gang zu halten.
In der Natur kommt Kohlenstoff u. a. in Form von Diamant, Graphit und normalem Kohlenstoff vor. Kohlenstoff ist das, was übrig bleibt, wenn man Holz verbrennt.
Bei der Verarbeitung, die wir anwenden, entstehen spezielle Proteine und Moleküle, die den Körper länger jung halten und/oder ihn sogar verjüngen sollen. Sie werden dies an einer besseren Hautstruktur erkennen, d. h. weniger Falten und weniger Hauterschlaffung. Oder eine straffere Haut, die zu einer Verjüngung der Haut führt.
Kohlenstoff
Carbon/Carbon ist ein reines Naturprodukt und wird von uns auch in seinem natürlichen Zustand belassen, ohne den Einsatz von Chemikalien, wie es bei der Herstellung von C60 und C70 häufig der Fall ist.